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Südkorea Impfungen für eine Rundreise: Empfehlungen & Tipps

29. Juli 2025
Allgemein

Viele fragen sich, was sie in Sachen Impfungen für eine Rundreise durch Südkorea eigentlich brauchen. Für die Einreise nach Südkorea sind derzeit keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben, aber einige Schutzimpfungen werden empfohlen, um die eigene Gesundheit zu schützen.

Vor der Reise lohnt sich ein Blick auf die Standardimpfungen: Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Masern und Polio sollten aktuell sein. Je nach Route und persönlichem Risiko kann auch ein Schutz gegen Hepatitis A, Hepatitis B oder Typhus sinnvoll sein. Wer abseits der Städte unterwegs ist, sollte sich über lokale Gesundheitsrisiken beraten lassen.

Eine solide Vorbereitung schützt nicht nur vor Infektionskrankheiten, sondern gibt auch ein gutes Gefühl unterwegs. Wer auf Nummer sicher gehen will, spricht am besten vorher mit dem Hausarzt oder einer Tropenmedizin-Praxis über Impfungen und sinnvolle Vorsorge.

Zusammenfassung

  • Keine Impfpflicht für Südkorea, aber empfohlene Impfungen sollte man checken.
  • Risiken hängen stark von Route, Aufenthaltsdauer und Aktivitäten ab.
  • Gute Vorbereitung hilft, Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Impfempfehlungen für Südkorea Rundreisen

Für Rundreisen nach Südkorea gibt’s verschiedene Impfempfehlungen. Neben den Standardimpfungen sind je nach Reisezeit, Region und Aktivitäten zusätzliche Impfungen sinnvoll.

Standardimpfungen und Impfschutz laut STIKO

Man sollte schauen, dass die Standardimpfungen nach dem Impfkalender der STIKO aktuell sind. Dazu gehören:

  • Tetanus (Wundstarrkrampf)
  • Diphtherie
  • Pertussis (Keuchhusten)
  • Polio (Kinderlähmung)
  • Masern
  • Röteln
  • Mumps
  • ggf. Influenza (Grippe)

Diese Impfungen schützen vor Krankheiten, die überall auftreten können – auch in Südkorea. Masern sind immer mal wieder ein Thema, also hier besonders auf einen vollständigen Schutz achten. Für Kinder gilt das natürlich genauso. Einen Nachweis braucht man bei der Einreise nach Südkorea zwar nicht, aber empfohlen wird’s trotzdem.

Zusätzliche Impfungen für besondere Reiserouten

Wer nicht nur in Metropolen wie Seoul oder Busan bleibt, sollte über zusätzliche Impfungen nachdenken. Gerade bei Reisen aufs Land, in kleinere Städte oder bei engem Kontakt mit Einheimischen sind folgende Impfungen sinnvoll:

  • Hepatitis A: Übertragung durch kontaminierte Lebensmittel und Wasser. Für fast alle empfohlen.
  • Typhus: Ebenfalls durch verunreinigtes Wasser und Essen, vor allem außerhalb der Großstadt.
  • Hepatitis B: Längerer Aufenthalt, enger Kontakt mit Einheimischen, medizinische Behandlungen, Tattoos oder Piercings – dann macht’s Sinn.
  • Tollwut: Eher bei längeren Aufenthalten abseits der Touristenpfade, Wanderern, Radreisenden oder bei viel Tierkontakt.
  • Japanische Enzephalitis: Vor allem bei längeren Aufenthalten in ländlichen, feuchten Gebieten, etwa während der Reisfeldsaison.

Vor der Abreise am besten eine reisemedizinische Beratung machen, um den eigenen Impfschutz zu klären.

Impfungen abhängig von Reisezeit und Regionen

Manche Impfungen für Südkorea hängen von Saison und Region ab. Wer ländliche Gebiete oder die DMZ besucht, hat ein anderes Risiko als in der Stadt.

Im Sommer (Monsunzeit von Juni bis August) und bei langen Outdoor-Aktivitäten empfiehlt sich ein Schutz gegen Japanische Enzephalitis. In den nördlichen Landesteilen – außerhalb der Großstädte – kann auch eine Malariaprophylaxe sinnvoll sein.

Hier ein schneller Überblick:

Region Reisezeit Empfohlene Impfungen
Seoul Ganzjährig Standardimpfungen
Ländliche Gebiete Sommer (Juni–Aug.) Japanische Enzephalitis, Hepatitis A, Typhus
Grenzgebiete (DMZ) April–Okt. Mückenschutz, ggf. Malariamedikation

Eine gezielte reisemedizinische Beratung hilft, die wichtigsten Impfempfehlungen individuell abzustimmen. Auch saisonale Krankheiten wie Grippe können je nach Reisezeit eine Rolle spielen.

Impfpflicht, Risiken und Expositionsprophylaxe

Für Südkorea gibt’s keine generelle Impfpflicht. Das Risiko bestimmter Infektionskrankheiten hängt stark von Reisezeit, Aufenthaltsort und eigenem Gesundheitszustand ab. Schutz vor Mückenstichen und passende Vorsorge sind in manchen Regionen ziemlich wichtig.

Malaria und mückenübertragene Krankheiten

Malariarisiko in Südkorea? Gibt’s, aber nur saisonal und vor allem im Norden, entlang der Grenze zu Nordkorea – also in Teilen von Gangwon-do und Gyeonggi-do. Von März bis Dezember kann dort ein mittleres bis geringes Risiko bestehen. Übertragen wird’s durch Stechmücken, besonders abends und nachts.

Plasmodium vivax ist der Malaria-Erreger, der aktuell vorkommt. Das Risiko für Japanische Enzephalitis ist vor allem bei längeren Aufenthalten auf dem Land gegeben. Mückenschutzmittel, lange Kleidung und mückensichere Schlafräume – das sollte Standard sein.

Eine Impfung gegen Japanische Enzephalitis kann je nach Reiseverlauf und Jahreszeit Sinn machen, besonders bei längeren ländlichen Aufenthalten. Anti-Malaria-Tabletten zur Notfalltherapie werden für Reisen in Risikogebiete empfohlen. Am besten vorab mit dem Arzt sprechen.

Schutzmaßnahmen (Übersicht):

Maßnahme Empfohlen für
Mückenschutzmittel alle Reisenden
Lange, helle Kleidung alle Reisenden
Schlafräume mit Mückengittern alle in Risikogebieten
Japanische Enzephalitis-Impfung längere/ländliche Aufenthalte
Malaria-Notfallmedikamente Aufenthalt nahe Nordgrenze

Risiko für Reisende in ländlichen Gebieten

Wer in ländlichen Regionen Südkoreas unterwegs ist, hat ein erhöhtes Risiko für mückenübertragene Krankheiten. Im Norden, etwa in Gangwon-do, Gyeonggi-do und der Region Incheon, besteht von März bis Dezember ein mittleres bis geringes Malariarisiko.

Das Risiko steigt, wenn man in offenen Unterkünften schläft, in der Nähe von Gewässern ist oder viel draußen unterwegs ist – besonders abends. In ländlichen Gebieten mit Reisanbau und Stillgewässern ist das Risiko für Japanische Enzephalitis höher. Auch Zecken (FSME) können draußen ein Thema sein.

Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind ratsam:

  • Mückenschutzmittel immer dabeihaben und nutzen
  • Nachts unter Moskitonetz schlafen
  • Impfstatus für Japanische Enzephalitis und FSME prüfen
  • Medizinische Hilfe im Notfall sicherstellen und auf eine passende Krankenversicherung achten

Eine gut bestückte Reiseapotheke schadet nie.

Regionale Besonderheiten: Demilitarisierte Zone und Nordgrenze

Die demilitarisierte Zone (DMZ) und das Grenzgebiet zu Nordkorea gelten als Malariagebiete mit mittlerem Risiko während der Saison von März bis Dezember. Hier gab es immer wieder Malariafälle durch die Anopheles-Mücke. Auch in den nördlichen Teilen von Gangwon-do und Gyeonggi-do sollte man wegen der vielen Mücken besonders aufpassen.

Da die medizinische Versorgung in abgelegenen Grenzregionen eingeschränkt sein kann, ist Vorbereitung wichtig. Malaria-Notfallmedikamente mitzunehmen, kann sinnvoll sein – je nach Reisedauer und Plänen.

Eintritte in die DMZ oder Touren nahe der Nordgrenze werden oft angeboten, aber Mückenschutz ist dort Pflicht. Wer in diese Regionen reist, sollte das vorher mit der Ärztin oder dem Arzt besprechen, um individuelle Empfehlungen zu Impfungen oder Medikamenten zu bekommen.

Risikobewertung je nach Reiseart und Gesundheitszustand

Wie hoch das individuelle Risiko ausfällt, hängt ziemlich davon ab, wie man reist und wie es um die eigene Gesundheit steht. Wer als Backpacker, mit dem Rad oder als Naturfan unterwegs ist, viel draußen schläft und eher einfache Unterkünfte wählt, steckt sich leichter etwas ein als typische Städtereisende.

Chronisch kranke oder ältere Menschen sollten sich wirklich überlegen, ob sie Risikogebiete besuchen wollen und ob spezielle Impfungen oder Medikamente nötig sind. Eine Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport? Ehrlich, das sollte man nicht vergessen.

Die Risikoeinschätzung macht am meisten Sinn, wenn sie zusammen mit einem Reisemediziner erfolgt. Dabei zählen nicht nur die Reisepläne, sondern auch Vorerkrankungen und der Impfstatus. So kann man Impfungen oder Expositionsprophylaxe besser auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen.

Wichtige Faktoren bei der individuellen Bewertung:

  • Aufenthaltsdauer im Risikogebiet
  • Gesundheitszustand und Vorerkrankungen
  • Art der Unterkunft
  • Aktivitäten in der freien Natur
  • Zugang zu medizinischer Versorgung
  • Notwendigkeit von Notfallmedikamenten

Praktische Hinweise zur Reisevorbereitung

Wer eine Rundreise durch Südkorea plant, sollte sich nicht nur medizinisch vorbereiten, sondern auch auf Hygiene im Alltag achten und gute Informationsquellen nutzen. Mit der richtigen Planung lassen sich viele gesundheitliche Risiken vermeiden – das erspart viel Stress unterwegs.

Reiseapotheke und wichtige Reiseutensilien

Eine durchdachte Reiseapotheke lohnt sich wirklich für jede Südkorea-Reise. Schmerz- und Fiebermittel, Verbandszeug, Desinfektionsmittel und etwas gegen Durchfall gehören rein. Wer regelmäßig Medikamente braucht, sollte genug Vorrat dabeihaben und die Originalverpackungen nicht vergessen.

Ein ärztliches Attest – am besten mehrsprachig – kann beim Zoll hilfreich sein. An Sonnenschutz sollte man ebenfalls denken: Sonnencreme, Sonnenbrille, Kopfbedeckung. Helle, lange Kleidung schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor Mücken.

Wie umfangreich die Apotheke ausfällt, hängt vom Reisestil, der Reisedauer und der Reisezeit ab. Für geführte Städtereisen reicht oft das Nötigste, wer länger aufs Land fährt, sollte mehr einpacken.

Hygiene und Vorbeugung im Alltag

Saubere Hände sind einfach wichtig. Wer regelmäßig mit Seife wäscht oder ein Desinfektionsmittel nutzt, ist schon mal auf der sicheren Seite – besonders vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch.

Beim Essen lieber auf frische, gut durchgegarte Speisen setzen und Leitungswasser meiden, wenn die Qualität nicht sicher ist. Getränke am besten immer aus verschlossenen Flaschen nehmen.

Gegen Insektenstiche helfen Mückenschutzmittel und helle, lange Kleidung. Wer abends draußen ist, sollte Spray oder Lotion griffbereit haben.

Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonne am stärksten – da hilft nur: Schatten suchen, Sonnencreme auftragen, Kopfbedeckung tragen. So bleibt die Haut heil.

Reisemedizinische Beratung und Sicherheitshinweise

Vor der Reise lohnt sich ein Termin beim Arzt, um Impfungen, Malaria-Prophylaxe und individuelle Risiken zu besprechen. Dabei kann man auch die Reiseapotheke und Vorsorgemaßnahmen durchgehen.

Aktuelle Sicherheitshinweise und Gesundheitsinfos gibt’s beim Auswärtigen Amt oder tropenmedizinischen Instituten. Es ist sinnvoll, sich über regionale Risiken – zum Beispiel Malaria-Gebiete – rechtzeitig zu informieren.

Im Notfall sollten die Nummern vom nächsten Krankenhaus und der deutschen Botschaft griffbereit sein. In den Städten ist die medizinische Versorgung top, auf dem Land sieht’s manchmal dünner aus. Eine Auslandskrankenversicherung mit Rückholoption – besser man hat sie.

Für eine Rundreise durch Südkorea sollte man vor allem an den Schutz vor bestimmten Infektionskrankheiten denken. Je länger der Aufenthalt oder je spezieller die Reise, desto höher das Risiko.

Hepatitis A und B

Hepatitis A ist immer noch ein Thema in Südkorea, weil sie über verunreinigtes Wasser oder Essen übertragen wird. Wer gerne lokale Märkte besucht oder in ländlichen Gegenden unterwegs ist, sollte besonders aufpassen.

Die Impfung gegen Hepatitis A ist wirklich sinnvoll, weil man sich allein mit Hygiene nicht ausreichend schützen kann. Auch bei kurzen Reisen sollte man das nicht unterschätzen.

Hepatitis B wird durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten übertragen. Wer medizinische Behandlungen, Tattoos oder Piercings plant, hat ein höheres Risiko.
Die Impfung gegen Hepatitis B empfiehlt sich vor allem für längere Aufenthalte, Kinder und Menschen mit Vorerkrankungen.

Tollwut und weitere relevante Impfungen

Tollwut ist zwar selten, kann aber durch Hunde oder Wildtiere übertragen werden. Wer viel draußen ist oder Kontakt zu Tieren erwartet, sollte über eine Impfung nachdenken.

Je nach Route können auch andere Impfungen sinnvoll sein:

  • Typhus: Vor allem bei Aufenthalten in ländlichen Gebieten oder wenn man oft Straßenessen probiert.
  • Japanische Enzephalitis: Besonders bei Reisen aufs Land während der Mückensaison.
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Dort, wo Zecken vorkommen, kann diese Impfung Sinn machen.

Auf einen Blick:

Krankheit Übertragung Risiko in Südkorea Impfung empfohlen?
Tollwut Tierbiss/Speichel Selten, aber möglich Ja, in Einzelfällen
Typhus Lebensmittel/Wasser Eher gering, lokal erhöht Ja, situationsabh.
Japanische Enzephalitis Mückenstiche Land, Mückensaison Ja, bei Bedarf

Besondere Risiken für Personen mit Vorerkrankungen

Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes oder chronischen Herz- und Lungenerkrankungen sollten besonders aufpassen. Infektionen verlaufen bei ihnen oft schwerer. Und nicht überall ist die medizinische Versorgung gleich gut.

Wer regelmäßig Medikamente braucht, nimmt am besten genug Vorrat und eine mehrsprachige Medikamentenliste mit. Auch eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransport sollte auf der Checkliste stehen.

Ist das Immunsystem geschwächt, steigt das Gesundheitsrisiko deutlich. Impfungen sollte man rechtzeitig mit dem Hausarzt besprechen. Hygiene, Mückenschutz und Sonnenschutz sind dann noch wichtiger als ohnehin schon.

Häufig gestellte Fragen zur Südkorea Impfungen

Wer nach Südkorea reist, sollte aktuelle Impfungen und typische Gesundheitsrisiken kennen. Auch Malariaschutz, Sicherheitshinweise und Verhaltensregeln spielen bei der Vorbereitung eine Rolle.

Welche Impfungen werden für eine Rundreise in Südkorea empfohlen?

Empfohlen sind Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio und Masern. Hepatitis A ist ebenfalls ratsam. Bei besonderen Risiken oder längeren Aufenthalten kommen Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Japanische Enzephalitis dazu.

Ist es sicher, als Frau alleine in Südkorea zu reisen?

Südkorea gilt als eines der sichersten Länder Asiens – auch für alleinreisende Frauen. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, der Alltag läuft ziemlich organisiert ab. Trotzdem gilt: normale Vorsicht wie überall.

Gibt es aktuelle Malaria-Fälle in Südkorea, und sollte man sich davor schützen?

In manchen nördlichen Regionen Südkoreas – besonders nahe der Grenze zu Nordkorea – gibt es ein gewisses Malariarisiko. Mückenschutz durch Kleidung und Mittel ist sinnvoll. Eine Malariaprophylaxe ist meist nicht nötig, aber das sollte man mit dem Arzt abklären.

Welche Sicherheitshinweise gibt das Auswärtige Amt für Reisen nach Südkorea heraus?

Das Auswärtige Amt rät, aktuelle Hinweise zu verfolgen. Demonstrationen sollte man besser meiden. Auch Infos zu Taifunen oder anderen Naturkatastrophen sind wichtig. Die medizinische Versorgung ist gut und im Notfall schnell erreichbar.

Häufige Frühstücksgerichte sind Kongnamul-guk (Bohnensprossen-Suppe) und Juk (Reisbrei). Dazu werden oft gegrillter Fisch und fermentierte Bohnenpasten serviert.

Kann man in Südkorea eine Rundreise ohne Reiseveranstalter auf eigene Faust machen?

Das öffentliche Verkehrsnetz ist super ausgebaut und zuverlässig. Wer möchte, kann Unterkünfte problemlos selbst buchen und die Reise komplett eigenständig organisieren. Viele machen das so.

Gibt es spezifische Verhaltensregeln oder Verbote in Südkorea, die Touristen kennen sollten?

In öffentlichen Verkehrsmitteln und Restaurants wird Wert auf Ruhe und Höflichkeit gelegt. Schuhe auszuziehen ist in vielen Wohnhäusern und Pensionen üblich – da sollte man schon mal dran denken. Ältere Menschen werden mit besonderem Respekt behandelt. An religiösen Orten ist angemessene Kleidung gefragt. Und klar, das Fotografieren in der Nähe militärischer Anlagen ist tabu.

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